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Wilhelm-Lehmbruck-Museum Duisburg

DuisburgFür blinde, sehbehinderte und hörgeschädigte, sowie für Menschen mit kognitiven Einschränkungen werden im Wilhelm Lehmbruck Museum, Duisburg regelmäßig Führungen durch die Sammlung angeboten. Diese sind entweder als Gruppe buchbar, oder man kann als Einzelperson / in Begleitung im Rahmen einer öffentlichen Führung teilnehmen. Als spezielles Angebot für blinde und sehbehinderte Besucher wird eine Auswahl von Plastiken aus dem Bestand des Museums präsentiert, die mit den Händen ertastet werden können. Auf Wunsch werden Termine und Informationen regelmäßig per Email verschickt.
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Freitag: 11 - 17 Uhr
Samstag: 11 - 17 Uhr
Sonntag: 10 - 18 Uhr
Montag geschlossen
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Museum der Deutschen Binnenschifffahrt, Duisburg

DuisburgDuisburg ist Herz und Heimathafen der deutschen Binnenschifffahrt. Zum größten Binnenhafen der Welt gehört ein besonderes Museum: Das Museum der Deutschen Binnenschifffahrt, seit 1998 untergebracht in einem wunderschön restaurierten ehemaligen Jugendstil-Hallenbad in Duisburg- Ruhrort. Blickfang in der großen Herrenschwimmhalle ist die "Goede Verwachting", ein Lastensegler aus dem Jahre 1913 – unter vollen Segeln. Lebendig und umfassend werden die Welt der Binnenschiffer seit den Anfängen der Schifffahrt, die Arbeit der Hafen- und Werftarbeiter, das Leben der Binnenschifferfamilien an Bord, das Schifferleben an Land sowie
die Auswirkungen der industriellen Revolution vorgeführt. Für Familien hat das Museum einen Wasserbau- Spielplatz und eine Kinderspielecke eingerichtet.
Zum Museum gehören auch der letzte Radschleppdampfer auf dem Rhein, die "Oscar Huber" von 1922, und der Eimerkettendampfbagger "Minden" an der Schifferbörse.
Die Technikgeschichte der Binnenschiffe und -schifffahrt von den Wikingern über die Römer bis zur Neuzeit ist an tastbaren Modellen nachvollziehbar. 
Anfahrt: Von Duisburg Hbf (U-Stadtbahn-Ebene) mit Straßenbahn 901 (Richtung Marxloh) bis "DU-Ruhrort Bf"; von Ober- hausen Hbf mit Regionalbahn RB36 bis "Duisburg-Ruhrort", dann jeweils 5 Min. Fußweg oder mit Bus 907 oder 909 bis "Binnenschifffahrtsmuseum".
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Westfälisches Landesmuseum für Industriekultur Zeche Zollern Dortmund

DortmundGeschichte zum Anfassen: Grubenlampen im Test.
„Anfassen erlaubt“, heisst es in dieser Führung durch unsere Dauerausstellung für Menschen mit Sehbehinderungen. Von den Arbeitsgeräten der Bergleute, ihrer Ausrüstung bis hin zur Rohkohle vermitteln die Dinge selbst unter sachkundiger Führung auch Blinden einen guten Eindruck vom Arbeitsalltag auf einer Zeche.
Bei der Führung sind nur wenige Stufen zu überwinden, in den Keller kann ggf. ein Fahrstuhl benutzt werden. Auf besonderen Wunsch kann an Montagen (Ruhetag des Museums) für Kleingruppen unter Anleitung von Sonderpädagogen auch unser „Kinderkeller“ für sensorische Integrationsübungen zur Verfügung gestellt werden. Dafür fallen keine Kosten an, eine technische Vorbesprechung mit der Förderschule/dem Sonderpädagogen ist jedoch erforderlich.

Maximale Teilnehmerzahl: 12
Dauer: 2 Stunden
Kosten: 45 Euro
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DASA Arbeitswelt Ausstellung, Dortmund

Dortmund"Mensch, Arbeit, Technik" lautet das Motto der DASA Arbeitswelt Ausstellung. Auf über 13000 m² Ausstellungsfläche können die Besucher einen spannenden Ausflug in die Arbeitswelt von gestern, heute und morgen unternehmen. Es erwartet sie eine multimediale Erlebniswelt. Anschaulich vermittelt die Ausstellung, welchen Belastungen der Mensch bei seiner täglichen Arbeit ausgesetzt ist und wie sich der Arbeitsschutz entwickelte. Dabei spannt sie einen Bogen von der klassischen Fabrikarbeit bis zum Umgang mit modernen Informations- und Kommunikationstechniken. Ob Webstuhl, Flugzeug-Cockpit oder das größte Notebook der Welt: Überall
kann man ausprobieren und experimentieren.
Eine Vielzahl tastbarer Objekte ist vorhanden, zusätzlich steht fachlich versiertes Personal für Erläuterungen zur Verfügung.
Bei Voranmeldung können Führungen für blinde und sehbehinderte Besucher gebucht werden.
Anfahrt: Von Dortmund Hbf oder Bochum Hbf mit S-Bahn S1 bis "Dortmund-Dorstfeld-Süd".
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Märkisches Museum Berlin

BerlinNach dem Motto "Was die Steine des Märkischen Museums erzählen" bietet das Märkische Museum 1 bis 2 Mal im Jahr Tastführungen an. Das Stadtmuseum ist „steinreich". Es besitzt eine umfangreiche Gesteinssammlung, deren sinnliche Eigenschaften es bei dieser besonderen Führung zu entdecken gilt.
Gabriela Braden-Becker und Dr. Beate Witzel stellen dabei besonders prägnante Sammlungsstücke vor. Anschließend erkunden wir gemeinsam die verwendeten Materialien in den Museumsräumen und lernen das Märkische Museum aus einer anderen Perspektive kennen.
Die Dauer beträgt circa 2 Stunden.
Gruppengröße: max. 10 blinde und sehbehinderte Teilnehmende und deren Begleitpersonen.
Die Führung kann von Gruppen nach Absprache gebucht werden. Weitere Termine
werden über den ABSV angeboten.
Kosten: Führung: 5,00 € inklusive Museumseintritt, Begleitperson frei.
Fahrverbindung: U Märkisches Museum/ S + U Jannowitzbrücke/ Bus 147
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Miniaturpark „Kleine Sächsische Schweiz“ Dorf Wehlen

Dorf WehlenBlinde Besucher können Objekte ertasten.
Ca. 3500 m² Parkfläche,
Miniaturlandschaft der Sächsisch-Böhmischen Schweiz aus Sandstein nachgebildet, Mini-Elbe, historische Verkehrsmittel, Schauwerkstatt. Erste deutsche Miniaturbahn 7¼ Zoll zum Mitfahren für Jung & Alt.
Öffnungszeiten:
Apr-Okt: tgl. 10-18 Uhr,
Nov-Mär (Werkstatt): 9.30-16.30 Uhr, 1., 2. Advent, Sa/ So 11-19 Uhr
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Botanischer Garten Chemnitz

ChemnitzFührungen für blinde Besucher auf Anfrage.
Gewächshäuser, einheimische Pflanzenverbände, verschiedene Tiergehege, Nutzpflanzen aus aller Welt.
Öffnungszeiten:
März - Okt.: 8-18 Uhr, Nov. - Feb.: 8-17 Uhr
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Oberkirche St. Nikolai Cottbus

CottbusDie größte Kirche der Niederlausitz ist ein spätgotischer dreischiffiger Backsteinbau, der auf das 14. Jahrhundert zurückgeht. Im 15. Jahrhundert wurde der markante Westturm angefügt. Bemerkenswert ist die starke Überhöhung des Mittelschiffes, die in der Außensicht den auffälligen Höhenunterschied zwischen Seiten- und Mittelschiff verursacht.
Wege und Flure sind optisch und taktil kontrastierend markiert bzw. mit Leitsystem ausgestattet.
Transfer bzw. Abholung vom Bahnhof/ von der Bushaltestelle etc. ist möglich durch örtliche Anbieter. Blindenführhunde dürfen mitgeführt werden und bei Voranmeldung kann ein Begleitservice angeboten werden.
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LVR-Landesmuseum, Bonn

BonnDas LVR-LandesMuseum Bonn ist das größte Museum des Landschaftsverbandes Rheinland. Es bietet einen einzigartigen Einblick in die Kulturgeschichte des Rheinlandes, einer Kernregion Europas. Es ist ein Ort archäologischer und kunsthistorischer Forschungen.
Tastführungen werden angeboten.
Blindenführhunde sind im Museum erlaubt.
Eintritt: 5 Euro, Begleitpersonen haben freien Eintritt.
Kosten für Führungen: Eintritt zuzüglich 80 Euro pro Gruppe
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Textilmuseum Bocholt

BocholtBei den Führungen für blinde und sehbehinderte Gäste gibt es vieles zu fühlen und zu hören.
Die Gruppen sollten nicht größer sein als 10 Personen, 4 Begleitpersonen haben freien Eintritt. Die Führung selbst kostet 40,-- Euro + Eintritt.
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