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Kölnisches Stadtmuseum

KölnFührungen für blinde und sehbehinderte Besucher werden angeboten.
Die Führungsgebühren betragen pauschal für eine Stunde 75,- €. An Wochenenden kommt ein Zuschlag von 10,- € hinzu.
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Burg Horn-Bad Meinberg

Horn-Bad MeinbergIn der Burg und im Burgmuseum können nach Voranmeldung Führungen für Gruppen gebucht werden. Diese sind auch für blinde und sehbehinderte Besucher geeignet.
Der Besuch des stadthistorischen Museums zeigt, wie sich Horn als Stadt vom Mittelalter bis zur Gegenwart entwickelt hat. Es ist möglich, Geschichte
sowohl von innen wie auch von außen zu erleben, denn die Räume des Museums befinden sich in der Burg Horn, einem der ältesten Wohnsitze der Edelherren zur Lippe.
Die Abteilungen des Museums präsentieren verschiedene Themen:
- Geschichte der Stadt: Beim allgemeinen Erwerbsleben werden die besonderen Gewerbezweige Schleifmühlen und Kupferschmiede hervorgehoben.
- Hintergründiges zu den Externsteinen: Ihre Entstehung sowie die Bearbeitungsspuren, die Menschen an Ihnen hinterlassen haben, werden mit Informationen und Objekten vorgestellt. Berichtet wird zudem über die verschiedenen Deutungen, die über die Externsteine als symbolischen Ort der Geschichte angestellt wurden.
- Geschichte der Burg Horn: Verdeutlicht wird die Entstehung der im Mittelalter gebauten Burg sowie
die baulichen Veränderungen, die sie im Laufe der Jahrhunderte erfahren hat. Zudem wird über die Menschen berichtet, die sie bewohnten.
Öffnungszeiten:
Von Ostern bis Allerheiligen: Dienstag bis Sonntag 14:00 bis 16:00 Uhr
Preise: Erwachsene: 1,50 € Kinder: 0,80 €.
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Deutsches Landwirtschaftsmuseum Schloss Crimmitschau

CrimmitschauFreilichtmuseum der ländlichen Kultur, Technik und Arbeit für Mitteldeutschland. 80 Gebäude und 100 thematische Ausstellungen zur ländlichen Lebenswelt und Landwirtschaftsgeschichte zwischen 1890-1990.
Führungen für blinde und sehbehinderte Besucher auf Anfrage.
Öffnungszeiten
1. Mai - 15. Okt.: tgl. 9-18 Uhr,
10. Feb. - Apr./16. Okt. - 15. Nov.: Di.-So.: 9-17 Uhr
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Georg-Kolbe-Museum in Berlin

BerlinGeorg Kolbe war einer der erfolgreichsten deutschen Bildhauer der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Über 40 Jahre lang lebte er in Berlin, davon fast 20 Jahre in seinem Wohn- und Arbeitsatelier in Charlottenburg-Westend, dem heutigen Georg-Kolbe-Museum. In dessen unmittelbarer Nähe fand er 1947 auf dem Friedhof Heerstraße seine letzte Ruhestätte.
Tastführung: „Georg Kolbe – einem Bildhauer auf der Spur!“ Leben und Werk Kolbes im Museum, Skulpturenhof und -garten mit lebensgroßen Bronzen, deren Spektrum von grazilen Mädchenfiguren, über muskulöse Sportler bis hin zu lebensnahen Akten reicht.
Führungen durch Sonderausstellungen moderner Bildhauer oder Zeitgenossen Georg Kolbes.
Teilnehmerzahl: max. 6 blinde bzw. sehbehinderte Personen; Begleitung ausdrücklich erwünscht.
Es gibt feste Führungstermine, die bei Frau Winter (s. Kontakt) zu erfragen sind. Zusätzlich können individuelle Führungen vereinbart werden.
Fahrverbindungen:
S9 und S75 bis Haltestelle Heerstraße; Busse X49, M49, X34 und 218 ebenfalls bis Haltestelle Heerstraße; von dort sind es noch ca. 5 min Fußweg
Gegebenenfalls ist auch ein Treffen am Bahnhof und der gemeinsame Spaziergang zum Museum möglich.
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Alliiertenmuseum in Berlin

Berlin"Wie aus Feinden Freunde wurden."
Die Berliner Nachkriegsgeschichte von 1945 bis 1949 wird für blinde als auch für sehende Besucher lebendig und anschaulich dargestellt. Darin kommen Militäruniformen und CARE-Pakete; Radio-Beiträge und Kohlesäcke; ein Flugzeug der Luftbrücke u. v. m. vor!
Fahrverbindungen:
U3 oder Bus 115 bis Oskar-Helene-Heim, Bus X83 bis Haltestelle Alliiertenmuseum
Termine können bei Anja Winter (s. Kontakt) erfragt werden. Individuelle Gruppenführungen können vereinbart werden.
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Günter Grass-Haus Lübeck

LübeckDas Grasshaus, eine museale Einrichtung und ein Forschungszentrum zu künstlerischen Doppelbegabungen, informiert auf zwei Etagen über Leben und Werk des Schriftstellers Günter Grass. Dort gibt es neben schriftlichen Informationen zu seiner Biografie und seinem Werk Zeichnungen und Skulpturen des Künstlers selbst. Es handelt sich dabei vielfach um Bronzeskulpturen. Diese stehen unter anderem auf Sockeln im Innenhof des Hauses und sind bequem zu ertasten. Aufgeschlagene Bücher mit Reliefschrift in Bronze oder die Skulptur des "Butt" oder der "Rättin" sind nur einige. An Hörstationen kann man sich mittels Kopfhörern vom Autor selbst gelesene Auszüge aus seinem Werk "Im Krebsgang" oder Äußerungen zu politischen Themen und Reden anhören.
Öffnungszeiten:
01.01.-31.03.
Dienstag bis Sonntag von 11-17 Uhr
und vom 01.04.-31.12.
Montag bis Sonntag von 10-17 Uhr
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Robert-Schumann-Haus Zwickau

ZwickauGeburtshaus des Komponisten Robert Schumann (1810–1856)
Klingel am Eingang.
Spezielle Audio-Guides für blinde Besucher.
Hörstation (mit Braille-Schrift), an der Werke Schumanns im Interpretationsvergleich zu hören sind.
Museumsführer in Braille-Schrift.
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Museum für Abgüsse Klassischer Bildwerke, München

MünchenFür blinde Menschen Führungen auf Anfrage, Handschuhe werden gestellt, Eintritt frei
Geöffnet: Mo-Fr 10:00-20:00 Uhr
Geschlossen: Sa, So und Feiertage
Anfahrt: U2/U8 Königsplatz, Buslinie 100 Königsplatz, S1-S8 Hbf und Karlsplatz,
Tram 27 Karolinenplatz
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LVR-Industriemuseum Gesenkschmiede Hendrichs, Solingen

SolingenNoch heute werden hier Scherenrohlinge geschmiedet. Die Museumsschere wird sogar vollständig in der historischen Fabrik produziert. Schritt für Schritt lässt sich so nachvollziehen, wie sie entsteht.
Führungen für sehbehinderte und blinde Menschen durch die Gesenkschmiede Hendrichs können gebucht werden. Auch öffentliche Führungen finden statt.
Erläuterung zur Führung: Bei diesem Rundgang durch das Museum erleben die Besucher, wie auch noch heute Scherenrohlinge in der Gesenkschmiede produziert werden. Viele Maschinen und Objekte können ertastet werden, aber vor allem die Atmosphäre der alten Fabrik mit dem Lärm der Fallhammer und dem ölig-rußigen Geruch der Hallen bietet auch Menschen mit Sehbehinderungen die Möglichkeit, sich Arbeit und Arbeitsbedingungen in der Schneidwarenindustrie vorzustellen.
Als Vorbereitung auf den Rundgang kann die Entstehung einer Schere anhand eines Werdegangs ertastet und der Gebäudegrundriss über einen Reliefplan nachvollzogen werden. Zusätzlich gibt es einen Audioguide, der kostenfrei ausgeliehen werden kann.
Eintrittspreis: 3 € , Führungen kosten 45 Euro, der reduzierte Eintrittspreis in der Gruppe beträgt 2,50 € (Personen, die eine Eingliederungshilfe vom LVR bekommen brauchen keinen Eintritt zahlen, ein Begleiter frei).
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Bergbaumuseum Oelsnitz/Erzgebirge

Oelsnitz/ErzgebirgeEintauchen in die Welt des Bergmanns: Befahren des Förderturms mit Panoramablick, Einfahren in originalgetreu nachgebaute Strecken und Querschläge und Erleben von Sachsens größter noch funktionierender Dampfmaschine in Aktion.
Führungen für Blinde nach terminlicher Absprache.
Öffnungszeiten:
Di.–So. 10.00-17.00 Uhr,
Mo. geschlossen
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